25 März, 2019 | Webfundsachen
Bilderparade DXLIII
Bilderparade DXLIII
http://bit.ly/2YnKEZr
Langerwarteter als eine neue Folge „Wetten, dass…?“ mit Thomas Gottschalk, ein größerer Thriller mit mehr Wendungen und Skandalen als die Brexit-Misere, für Fußballfans relevanter als eine Länderspielpause, emotionaler als das Ende von Google+ und die ersten Testfahrten von Mick Schumacher in einem Formel 1-Bolliden zusammen: It’s Bilderparade-Time! Schnallt euch an und genießt die 100 Bilder, die ich diese Woche für euch zusammengesucht habe. Da ist schon das ein oder andere Schmankerl dabei, wie ich finde…
Hinweis: Per Klick auf die Bilder könnt ihr die Motive größer angezeigt bekommen, mit den Pfeiltasten (rechts/links) könnt ihr dann zum nächsten/vorherigen Bild springen. Die Bildnummern sind Direktlinks zu den Motiven, so dass ihr euer Lieblingsbild einfacher mit Freunden teilen könnt. Du hast ein skurriles / lustiges / schönes / besonderes / tolles Bild für die nächste Ausgabe der Bilderparade? Dann schick mir doch eine Nachricht! Ich erhalte viele Bilder per Zusendung oder finde sie im Netz – sollte eines davon von dir sein und du es nicht hier wünschen, melde dich gerne bei mir und ich entferne es unverzüglich.
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Unterhaltung
via LangweileDich.net http://bit.ly/2O1J1KU
March 25, 2019 at 08:40AM
25 März, 2019 | Webfundsachen
Neues Gütesiegel für Ethik bei Künstlicher Intelligenz
Neues Gütesiegel für Ethik bei Künstlicher Intelligenz
http://bit.ly/2upGUsN
Um dem entgegen zu wirken, hat der Bundesverband KI ein neues Gütesiegel eingeführt. Dahinter stecken mehr als 50 deutsche Unternehmen, die sich für die Einhaltung von ethischen Grundwerten sowie dem sicheren und datenschutzkonformen Umgang mit KI einsetzen wollen. Mit dem Gütesiegel will man aber auch Vertrauen in der Gesellschaft gegenüber KI und eine transparente Vorgehensweise in der Entwicklung sicherstellen.
In der Diskussion um die Künstliche Intelligenz taucht immer wieder die Frage auf, ob die entwickelten Systeme auch ethische Grundsätze einhalten können. Mit dem Gütesiegel verpflichten sich die Unternehmen darauf, bei der Entwicklung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz das Interesse der Menschen ins Zentrum zu stellen und die europäischen Grundwerte zu beachten. Deshalb arbeitet das Gütesiegel mit den Kriterien Ethik, Unvoreingenommenheit, Transparenz sowie Sicherheit und Datenschutz.
Zum Punkt Ethik sieht das Gütesiegel folgende Richtlinien vor:
– hinsichtlich der Implementierung in ein Produkt die o.g. gesellschaftlichen, rechtlichen und
ethischen Grundlagen berücksichtigt werden.
– das einsetzende Unternehmen sich zu den genannten Werten im Zusammenhang des
Grundgesetzes und der UN-Menschenrechtskonvention bekennt.
– in der Interaktion Mensch-Maschine die Entscheidungsprozesse durch menschliche
Intervention so beeinflussbar sind, dass maschinelle Abläufe jederzeit angehalten und im
notwendigen Falle abgeschaltet werden können.
Unvoreingenommenheit ist besonders wichtig. Die Auswahl der Daten ist eine der wesentlichen Komponenten und wird diese falsch getroffen, werden alte Stereotypen und Vorurteile, die bereits in den Daten vorhanden sind, durch das KI-System gelernt und dabei verstärkt. Deshalb gibt es hier folgende Vorschriften:
– Im Rahmen der Erteilung des Gütesiegels ist eine Verfahrensbeschreibung empfohlen, durch welche eine erhöhte Transparenz ermöglicht wird und so letztlich festgestellt werden kann, ob Verfahren und Zweck einander bedingen.
– Es ist zudem angeraten zu prüfen, ob die Auswahl der Verfahren und Algorithmen hinsichtlich des Einsatzzweckes und des Nutzens sinnvoll und zielführend sind.
Transparenz erhöht bekanntlich das Vertrauen:
– Jeder Schritt in Bezug auf die Datenvorverarbeitung ist im Rahmen eines transparenten Vorgehens zu dokumentieren. Dies geschieht in erster Linie zur Nachvollziehbarkeit aber auch zur Transparenz über etwaige nicht verwendete Daten (Erkennen und Entfernen von Ausreißern)
– Es ist sicherzustellen, dass die Einflussparameter (Features) in Bezug auf die Aufgabenstellung geeignet gewählt sind.
– Die Modellevaluation soll je nach Problemstellung und KI-Verfahren geeignete Metriken zur Bewertung der KI-Modellgüte verwenden.
– KI-Verfahren sollen von bekannten und geeigneten Analyseverfahren begleitet werden. Damit soll ein Einblick in die Einflussfaktoren, die von einem KI-Modell gelernt werden, gewährt werden, um jederzeit das Ergebnis eines KI-Modells nachvollziehen zu können.
Sicherheit und Datenschutz spielen eine ebenso große Rolle. Ein KI-System verarbeitet Daten ebenso wie klassische Datenverarbeitungssysteme. Daher gibt es zunächst die gleichen Anforderungen an die Vertraulichkeit und Integrität der Datenverarbeitung. Darüber hinaus entstehen durch die besondere Natur lernender Maschinen zusätzliche Anforderungen:
– Sicheres und datenschutzkonformes Sammeln, Verwahren und Verarbeiten großer Mengen von Trainingsdaten
– Robustheit gegenüber feindseligen Eingabedaten (Adversarial Inputs)
– Verhindern der Degeneration und Manipulation selbstlernender Systeme
– Absicherung gegen neue, menschenunübliche Versagensarten (Failure Modes der KI)
– Unberechtigter Zugriff auf personenbezogene Daten durch Ausforschung neuronaler Netze
Das KI-Gütesiegel soll künftig ein eingetragenes Markenzeichen werden. Für die Erstellung dieser Parameter haben sich KI-Experten aus praktischer Sicht mit den Themen Datenethik und Datenschutz auseinandergesetzt.
via: ki-verband
Technologie
via Mobilegeeks.de http://bit.ly/2yr4A2y
March 24, 2019 at 05:12PM
25 März, 2019 | Webfundsachen
Pwn2own: Hacker knacken das Infotainmentsystem von Tesla Model 3
Pwn2own: Hacker knacken das Infotainmentsystem von Tesla Model 3
http://bit.ly/2HDDNpH
Beim Pwn2own-Contest ist es zwei Hackern gelungen, das Infotainmentsystem des Tesla Model 3 zu knacken. Als Gesamtsieger nahmen sie neben 375.000 US-Dollar Prämie auch das E-Auto mit nach Hause. Beim von Trend Micros Zero Day Initiative (ZDI) veranstalteten Hacker-Wettbewerb Pwn2own gab es erstmals ein Auto zu gewinnen: das Model 3 von Tesla. Insgesamt wurden bei der […]
Technologie
via t3n – digital pioneers http://bit.ly/2CxAyNr
March 24, 2019 at 06:59PM
25 März, 2019 | Webfundsachen
Tod durch Software Kein Patch kann fatale Fehler wieder richten
Tod durch Software – Kein Patch kann fatale Fehler wieder richten
http://bit.ly/2Yk3XDe
Zwei Abstürze in nur fünf Monaten, 346 Tote – das ist die tragische Bilanz, die derzeit dafür sorgt, dass mit der Boeing 737 MAX eines der modernsten Flugzeuge weltweit nicht starten darf. Eine Software zur Verbesserung der Flugsteuerung soll Schuld tragen. Wie kann so etwas heute noch passieren?
Technologie
via Industry of Things – News http://bit.ly/2KtcTzz
March 24, 2019 at 08:52AM
23 März, 2019 | Webfundsachen
Der Staat als digitale Plattform Use Cases Estland und Singapur
Der Staat als digitale Plattform – Use Cases Estland und Singapur
http://bit.ly/2HQYwWC
Quelle: dotSourceSchon beim Gedanken an »deutsche Bürokratie« ist man schnell genervt. Ganz zu schweigen von der Langsamkeit und der Komplexität, die einen erwarten, wenn man sich mit ihr auseinandersetzt. Doch das muss nicht sein. Digitalisierung kann erheblich dazu beitragen, dass Bürokratie niemanden mehr anstrengt.
Digitale Plattform für mehr Interaktion
Eliminiert man die Papierarbeit aus administrativen Abwicklungen, könnten die Menschen in Deutschland insgesamt 84 Millionen Stunden Freizeit pro Jahr gewinnen. Abgesehen davon erwarten Kunden in dieser immer vernetzteren Welt, dass ein Produkt oder Service jederzeit verfügbar ist. Sie möchten schnelle Ergebnisse sehen. Nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Bürger.
Die digitale Kluft zwischen dem öffentlichen Sektor und der freien Wirtschaft ist jedoch immens. Die große Herausforderung besteht darin, die Interaktion mit Behörden so unkompliziert zu gestalten wie die täglichen digitalen Routinen.
Estland geht hier mit gutem Beispiel voran. Nur Hochzeiten, Scheidungen und Immobilien- Transaktionen verlangen dort noch einen persönlichen Termin mit einem Beamten. Alle anderen Anliegen können digital abgewickelt werden.
Digitale Plattform und verbesserte Infrastruktur
Aber intelligente öffentliche Dienste umfassen weit mehr als nur die Digitalisierung der Bürokratie. Oft scheitert es an der nötigen Infrastruktur. Der Aufbau des Echtzeit Mobilfunknetzes 5G steht daher ganz oben auf der Agenda vieler Länder. Auch in Deutschland steht der Fahrplan dazu schon fest.
Neben einer funktionierenden Infrastruktur verlangt Digitalisierung zudem nach organisatorischen und gesetzlichen Änderungen sowie einer engen Kollaboration aller Akteure.
Der Staat als digitale Plattform
Der Staat muss daher die Initiative ergreifen und selbst wie eine Plattform agieren. Er sollte ein Netzwerk bereitstellen, über das Bürger und Beamte, Unternehmen und Behörden verbunden sind, um die digitale Ökonomie von Grund auf zu fördern und zu regulieren.
Ein weiterer Use-Case ist Singapur. Die Mission des Stadtstaates lautet: eine Allianz aus Bildung, Business und Regierung zu schaffen, von der nicht nur Start-ups und etablierte Player im digitalen Wettbewerb, sondern auch die Bürger profitieren können. Mit »MyInfo« verfügt Singapur dabei über eine nationale digitale Identitätsplattform mit mehr als 100 digitalen Services. Kontoerstellungsprozesse laufen dort komplett ohne langwierige dokumentenbasierte Verifizierungen ab – ein absoluter Benefit für Unternehmen und Kunden, die dadurch Services quasi sofort in Anspruch nehmen können. Wie sich die Digitalisierung des Staatsapparates jedoch auf das Strafrecht und die stete Kritik an mangelnder Meinungsfreiheit in Singapur auswirkt, bleibt abzuwarten.
Die digitale Transformation des öffentlichen Sektors ist eine komplexe, weil nicht nur technische, sondern auch politische Aufgabe. Vorreiter wie Estland und Singapur zeigen, dass sie realisierbar und lohnenswert ist.
Die Transformation mit digitaler DNA meistern
Ob 5G im Speziellen oder der öffentliche Sektor im Allgemeinen – die digitale Transformation stellt alle Beteiligten vor komplexe Herausforderungen. Was Unternehmen brauchen, um diese zu meistern, zeigen wir im brandneuen Trendbuch Handelskraft 2019 »Digitale DNA«. Neben Trends und Branchen-Insights bietet das Trendbuch, exklusiv für Händler, Hersteller und Verlage, aktuelle Zahlen und Fakten für Marken im digitalen Zeitalter. Noch mehr Informationen zum Digital Business Kompass 2019 gibt es hier.
Händler, Hersteller und Verlage können das neue Trendbuch hier kostenlos anfordern.
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Wirtschaft
via Handelskraft http://bit.ly/2R5mwLs
March 19, 2019 at 08:38AM