Der Roboterhersteller Kuka ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich stand ein Verlust von 22 Millionen Euro nach einem Gewinn von 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Wie das Augsburger Unternehmen am Montag weitere berichtete, sank der Umsatz um etwa 15 Prozent auf 625 Millionen Euro. Der Auftragseingang brach von Januar bis März 2020 um fast ein Viertel auf 689 Millionen Euro ein.
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