Im April meldeten Nintendo-Nutzer aus der ganzen Welt verdächtige Zugriffe auf ihre Accounts. Nintendo untersuchte den Fall und stellte fest, dass seine Systeme nicht kompromittiert waren. Vielmehr handele es sich um einen Fall von Credential Stuffing.
Diese Angriffsmethode steckte offenbar auch hinter einem Datensatz mit gestohlenen Zoom-Accounts, der ebenfalls im April im Darknet kursierte. Die IT-Sicherheitsfirma Cyble hatte die Sammlung mit mehr als 530.000 Zugangsdaten à 0,00…

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