Autonomes Fahren BMW kündigt Daten-Plattform mit 230-Petabyte-Speicher an

Autonomes Fahren BMW kündigt Daten-Plattform mit 230-Petabyte-Speicher an

Autonomes Fahren – BMW kündigt Daten-Plattform mit 230-Petabyte-Speicher an

http://bit.ly/2U5yLJs

BMW macht beim hoch- und vollautomatisierten Fahren Dampf. Der Autobauer hat eine Plattform mit über 230 Petabyte Speicherkapazität zur Verarbeitung riesiger Datenmengen angekündigt. Erst Ende Februar hatten BMW und Daimler angekündigt, künftig zusammen an der Entwicklung des autonomen Fahrens arbeiten zu wollen. Jetzt hat BMW eine Plattform für die Verarbeitung riesiger Datenmengen vorgestellt. Die sogenannte […]

Technologie

via t3n – digital pioneers http://bit.ly/2CxAyNr

March 27, 2019 at 12:09PM

Pwn2own: Hacker knacken das Infotainmentsystem von Tesla Model 3

Pwn2own: Hacker knacken das Infotainmentsystem von Tesla Model 3

Pwn2own: Hacker knacken das Infotainmentsystem von Tesla Model 3

http://bit.ly/2HDDNpH

Beim Pwn2own-Contest ist es zwei Hackern gelungen, das Infotainmentsystem des Tesla Model 3 zu knacken. Als Gesamtsieger nahmen sie neben 375.000 US-Dollar Prämie auch das E-Auto mit nach Hause. Beim von Trend Micros Zero Day Initiative (ZDI) veranstalteten Hacker-Wettbewerb Pwn2own gab es erstmals ein Auto zu gewinnen: das Model 3 von Tesla. Insgesamt wurden bei der […]

Technologie

via t3n – digital pioneers http://bit.ly/2CxAyNr

March 24, 2019 at 06:59PM

Wasserstoff: Deshalb zögern deutsche Autohersteller noch

Wasserstoff: Deshalb zögern deutsche Autohersteller noch

Wasserstoff: Deshalb zögern deutsche Autohersteller noch

http://bit.ly/2BrvGbi

40 Milliarden Euro wollen die deutschen Automobilhersteller in den nächsten drei Jahren in alternative Antriebe investieren. Wasserstoff spielt dabei jedoch keine große Rolle. Tatsächlich fließt nur ein Bruchteil der Investitionssumme in Brennstoffzellen. Anders sieht es im asiatischen Raum aus.

By Rl91 (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://bit.ly/2TC5Isu), via Wikimedia Commons

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Wasserstoff als Alternative zu Elektroautos

Elektroautos haben nach wie vor ihre Schwachstellen. Insbesondere die Tatsachen, dass die Reichweite begrenzt ist und die Batterien anschließend neu geladen werden müssen, schreckt viele potentielle Käufer ab. Die Reichweite-Problematik wird besonders deutlich, wenn es draußen kalt ist. Der Jaguar i-Pace etwa hat laut WLTP-Normzyklus eine Reichweite von 467 Kilometer. Unter frostigen Bedingungen schafft er kaum noch 300 Kilometer. Brennstoffzellenfahrzeuge könnten hier echte Alternativen schaffen, die ohne normalen Verbrennermotor auskommen.

Ganz auf dem Abstellgleis ist der Wasserstoffantrieb auch in Deutschland nicht. So arbeitet Daimler etwa an einem Baukastensystem für Brennstoffzellen, das 2022 im Elektrobus eCitaro zum ersten Mal zum Einsatz kommen könnte. Allerdings ist die Technologie auch nach 25 Jahren Forschungsarbeit noch deutlich teurer als Batteriesysteme, was die deutschen Hersteller zögern lässt.

Anders sieht es in Asien aus. Der koreanische Hersteller Hyundai will beispielsweise bis 2030 700.000 Brennstoffzellensysteme pro Jahr herstellen. Der Hersteller setzt darauf, dass Wasserstoff-Antriebe den Transportsektor nachhaltig verändern werden. Und die deutschen Hersteller wollen mitmachen: Audi ging diesbezüglich eine Partnerschaft mit Hyundai ein, BMW arbeitet mit Toyota zusammen.

LOHC soll Infrastrukturprobleme lösen

Ein zentrales Problem der Brennstoffzellen ist ihre Effizienz: Etwa die Hälfte der eingesetzten Energie geht verloren. Außerdem hapert es an Infrastruktur: In Deutschland sind nur 55 Tankstellen entsprechend gerüstet, bis Ende 2019 sollen es dann 100 sein. Konventionelle Kraftstoffe können indes an mehr als 10.000 Tankstellen nachgefüllt werden, und auch Ladepunkte für Elektroautos gibt es inzwischen in großer Zahl – auch wenn die diesbezügliche Infrastruktur ebenso noch ausbaufähig ist.

Ein Team rund um Prof. Peter Wasserscheid, der das Helmholtz-Institut für Erneuerbare Energien in Erlangen-Nürnberg leitet, möchte das Infrastruktur-Problem für Wasserstoff lösen. Dazu haben die Forscher eine kraftstoffähnliche Flüssigkeit entwickelt, mit der es möglich ist, Wasserstoff mit der bereits existierenden konventionellen Kraftstoff-Logistik zu speichern, zu lagern und zu transportieren. Dabei setzen sie auf eine bereits bewährte Chemikalie: „ Seit den Sechzigerjahren sind industrielle Wärmeträgeröle im Einsatz. Sie sind billig und extrem hitzestabil. Im Unterschied zu heutigen Kraftstoffen stellen sie also kein Gefahrgut dar„, so Wasserscheid. Die Trägerflüssigkeit mit dem Namen „Liquid Organic Hydrogen Carrier“ (LOHC) kann pro Liter mehr Wasserstoff binden als die gleiche Menge Druckgas bei 700 bar.

Erster Einsatz auf Schienen

Um LOHC wie geplant einsetzen zu können, muss aber die Technologie der Brennstoffzellen angepasst werden. Aktuell wäre es lediglich möglich, LOHC günstig an Tankstellen zu liefern, die den darin gebundenen Wasserstoff dann in Hochdruckgas transformieren, um im Anschluss Wasserstoffautos betanken zu können. Der nächste Schritt wäre jedoch, den Wasserstoff im Auto selber aus der Trägerflüssigkeit heraus in der Brennstoffzelle zu Strom zu transformieren. Mit 80 Litern LOHC käme ein Fahrzeug dann etwa 500 Kilometer weit. Die Tankzeit läge bei etwa drei Minuten. Erste Prototypen werden bereits unter Laborbedingungen getestet.

Ihren ersten Praxiseinsatz soll LOHC jedoch auf der Schiene absolvieren. In Deutschland sind 40 Prozent des Bahnnetzes noch nicht elektrifiziert, woraus ein akuter Bedarf an Wasserstoff-Loks als Alternative zur dieselgetriebenen Variante resultiert. Um Züge mit Druckwasserstoff zu betanken, müsste die komplette Infrastruktur neu aufgebaut werden. LOHC ermöglicht es jedoch, die vorhandene Technologie zu nutzen. Grund genug für das Bayerische Wirtschaftsministerium, Fördermittel in Höhe von 28 Millionen Euro zu bewilligen. Damit soll innerhalb von 5 Jahren ein LOHC-Nahverkehrszug auf die Schienen gebracht werden.

Auch ein Einsatz direkt im Auto ist grundsätzlich möglich, wenngleich noch problematisch. Es müsste ein extra Reaktor mit Pufferbatterie eingesetzt werden, um das Gas aus der Trägerflüssigkeit freizusetzen. Außerdem müsste der Wasserstoff aufgrund der empfindlichen Brennstoffzellen von den Rückständen der Flüssigkeit befreit werden.

Technologie

via Trends der Zukunft http://bit.ly/2TX0BUn

February 8, 2019 at 03:01PM

Tencent moves into automotive with $150M joint venture

Tencent moves into automotive with $150M joint venture

Tencent moves into automotive with $150M joint venture

https://tcrn.ch/2E4dXIG

China’s internet firms are getting pally with giant state-owned automakers as they look to deploy their artificial intelligence and cloud computing services across traditional industries. Ride-hailing startup Didi Chuxing, which owns Uber China, announced earlier this week a new joint venture with state-owned BAIC. Hot on the heels came another entity set up between Tencent and the GAC Group.

GAC, which is owned by the Guangzhou municipal government in southern China, announced Thursday in a filing it will jointly establish a mobility company with social media and gaming behemoth Tencent, Guangzhou Public Transport Group alongside other investors.

The announcement followed an agreement between Tencent and GAC in 2017 to team up on internet-connected cars and smart driving, a deal that saw the carmaker tapping into Tencent’s expertise in mobile payments, social networking, big data and cloud services. Tencent, which is most famous for its instant messenger WeChat, went through a major restructuring last October to place more focus on enterprise-facing services, and the GAC tie-up appears to fit nicely into that pivot.

Tencent shakeup puts the focus on enterprise

The fresh venture will bank a capital infusion of 1 billion yuan ($149 million) with GAC owning a 35 percent stake. Tencent and Guangzhou Public Transport will take up 25 percent and 10 percent, respectively.

A flurry of Chinese internet service providers have made forays into the automotive industry, marketing their digital and machine learning capabilities at old-school automakers. Besides Tencent, GAC has also recruited telecommunications equipment maker Huawei and voice assistant startup iFlytec to upgrade its vehicles. Search titan Baidu, on the other hand, operates an open platform for autonomous driving cars and has chosen state-owned Hongqi to test out its autonomous driving solutions. Ecommerce behemoth Alibaba has also set foot in transportation with a smart sedan jointly developed with state-owned SAIC.

Technologie

via TechCrunch https://tcrn.ch/2S7UdIS

January 31, 2019 at 02:14PM