Bald könnte es alle Mobilitätslösungen in einem Routenplaner geben

Bald könnte es alle Mobilitätslösungen in einem Routenplaner geben

Bald könnte es alle Mobilitätslösungen in einem Routenplaner geben

http://bit.ly/2HaOIpP

Inzwischen tummeln sich massenweise Apps im Play und App Store, die einem versprechen, den besten Weg zum Ziel zu finden. Mich persönlich stört aber, dass es nicht die eine App gibt, die alle Mobilitätsdienstleistungen in meiner Stadt übersichtlich und unkompliziert darstellt. Zwar gibt es bereits einzelne Versuche – als Beispiel nenne ich für München die “MVG more”-App – mehrere Reiseoptionen in einer Karte zu finden, aber einen Routenplaner, der Auto, alle Carsharingdienste, öffentlichen Nahverkehr und Bikesharing integriert, ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.

Das wollen nun drei durchaus bekannte Anbieter ändern. Mobility-as-a-Service-Anbieter Moovit, der bereits mit der gleichnamigen ÖPNV-App und einer Bewertung von über 4 Sternen (Google Play) den Google Play Award für 2016 gewonnen hat, das niederländische Unternehmen TomTom, das durch Navigationssysteme und die Bereitstellung von Geodaten bekannt wurde und zu guter Letzt Microsofts Division Azure Maps.

Auf der diesjährigen ExCel-Konferenz (Mobilitätsmesse) in London wurde nun eine erste Version des Routenplaners der Zukunft gezeigt. In einer Demo präsentierte das Team, inwiefern die Applikation alle zur Verfügung stehende Fortbewegungsmittel berücksichtigt und so eine optimale Lösung finden kann. Dazu wurde die folgende Route geplant:

Der Pendler/die Pendlerin fährt mit ihrem Auto zur nächsten Bahnhaltestelle in der Vorstadt.

Die App zeigt bereits Parkplätze in der näheren Umgebung des Bahnhofs an. Das Auto wird somit schnell abgestellt.

Der Pendler/die Pendlerin steigt in die Bahn und fährt mit dieser in die Innenstadt.

Dort erhält er/sie die Information, dass die restliche Route entweder zu Fuß oder über ein Car- bzw. Bikesharing überbrückt werden kann.

With most jobs still residing in densely populated cities, the typical commute is becoming multi-modal.

Dafür greifen die betroffenen Systeme immer auf aktuelle Datenbestände zu. Die Informationen zum ÖPNV stammen aus den Transit-APIs von Moovit, während die Fahrtrouten- und Parkinformationen über die API von TomTom abgerufen werden. Durch eine Integration in Azure Maps können Entwickler die Lösung auch in ihre IoT-, Mobilitäts- und Logistiklösungen einbauen.

Der Dienst soll mit jeder zurückgelegten Strecke immer besser werden. Dafür sorgen auch unter anderem die gewonnenen Standortdaten, die zur Verbesserung der Karten und zur möglichst effizienten Routenplanung eingesetzt werden sollen. Zusätzlich werden statische und aktuelle Abfahrtszeiten des Nahverkehrs genutzt und bei den Sharinganbietern die aktuelle Verfügbarkeit von Fahrzeugen beziehungsweise Rädern abgefragt.

Wann eine endgültige Version für uns in Deutschland zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt. Für mich klingt die Vorgehensweise der drei Firmen aber durchaus interessant, weshalb ich beim Release es definitiv einmal ausprobieren werde. Denn welche Sache ist meistens mit Stress verbunden? Richtig, der morgendliche Weg zur Arbeit.

Quelle: Smart Cities World

Mehr Mobilität:

Steve Wozniak über Innovationen und die Zukunft der Elektromobilität

MGFW0052 Mobility – Die Zukunft der Mobilität – Autonomes Fahren und Elektroautos

UrmO: Tatsächlich eine Mobilitäts-Innovation aus Deutschland?

Technologie

via Mobilegeeks.de http://bit.ly/2yr4A2y

February 15, 2019 at 08:22AM

Erster Feldversuch: Was passiert wenn eine ganze Straße gleichzeitig das E-Auto auflädt?

Erster Feldversuch: Was passiert wenn eine ganze Straße gleichzeitig das E-Auto auflädt?

Erster Feldversuch: Was passiert, wenn eine ganze Straße gleichzeitig das E-Auto auflädt?

http://bit.ly/2Uv2qaB

Die Stromnetze in Deutschland sind darauf ausgelegt, Firmen und Privathaushalte sicher mit Energie zu versorgen. Oftmals wurden sie allerdings zu einer Zeit installiert, als von Elektroautos noch keine Rede war. Dementsprechend stehen die Netze nun vor einer neuen Herausforderung, weil mit mehr Elektroautos auch die Nachfrage stark ansteigen dürfte. Verstärkt wird die Problematik potentiell noch durch den sogenannten Tagesschau-Effekt. Damit wurde ursprünglich das Phänomen beschrieben, dass Abends um 20:00 Uhr besonders viele Fernseher angestellt werden. Übertragen auf die Elektroautos bedeutet dies: Die Ladezeiten verteilen sich nicht konstant über den Tag, sondern konzentrieren sich auf bestimmte Zeiten – etwa weil viele Menschen zeitgleich von der Arbeit nach Hause kommen. Für diesen Fall rechnen Experten mit einer sehr hohen Belastung für die Stromnetze.

Die Elektroautos wurden zumeist von Pendlern genutzt

Um die Problematik genauer zu verstehen, hat der Verteilnetzbetreiber NetzeBW, der zum Energienkonzern EnBW gehört, nun einen ersten Feldversuch unternommen. Schauplatz dafür war die Belchenstraße in Ostfildern-Ruit in der Nähe von Stuttgart. Dort wurden zehn Familien mit einem Elektroauto und einer Wallbox zum Laden ausgestattet. Die Häuser in der Straße wurden in den 1980er Jahren gebaut und an das Stromnetz angeschlossen. Außerdem werden sie von einem Stromkreis mit Elektrizität versorgt, wodurch sich die Ergebnisse besonders gut auswerten lassen. Wie die Familien ihre Elektroautos nutzen, wurde ihnen nicht vorgeschrieben. Vielmehr sollte ein realistisches Bild der Alltagsnutzung gewonnen werden. Bekannt ist allerdings, dass viele der Hausbesitzer täglich rund 30 bis 40 Kilometer zur Arbeit fahren.

Der Tagesschau-Effekt war nicht zu beobachten

Die Ergebnisse dieses ersten Feldversuchs sind weitgehend erfreulich. So erwies sich die Belastung für das Niederspannungsnetz als geringer als erwartet. Die Hauptursache: Der Tagesschau-Effekt trat nicht so ein wie erwartet. Tatsächlich wurden niemals mehr als vier Fahrzeuge gleichzeitig aufgeladen. Dadurch entstanden weniger Nachfragespitzen, was die Steuerung deutlich vereinfachte. Zudem wurde in der zuständigen Trafo-Station eine Art Frühwarnsystem getestet. Durch eine detaillierte Überwachung der Belastung des Stromnetzes sollen Probleme zukünftig frühzeitig erkannt werden. Auch dieses System funktionierte unter den realen Bedingungen. Allerdings sind Privathaushalte nur ein Teil des Problems. Ebenso schwierig dürfte es sein, die Nachfrage von Schnellladestationen und größeren Ladeparks zu befriedigen.

Via: Edison

Technologie

via Trends der Zukunft http://bit.ly/2TX0BUn

January 30, 2019 at 11:23AM

Erste Etappe der MOBI Grand Challenge beendet

Erste Etappe der MOBI Grand Challenge beendet

Erste Etappe der MOBI Grand Challenge beendet

http://bit.ly/2Sjb1zT

Wie lässt sich die Blockchain-Technologie nutzen, um Mobilitätsdienste kostengünstiger und umweltfreundlicher zu gestalten? Diesem Thema widmet sich die MOBI-Stiftung, die dazu eine weltweite Challenge ins Leben gerufen hat. Die Gewinner der ersten Etappe und deren Lösungen werden beim MOBI-Kolloquium am 15. Februar 2019 in München vorgestellt.

Am 14. Januar 2019 endete die Frist für Einreichungen zur ersten Stufe der MOBI Grand Challenge (MGC). Der Wettbewerb startete am 12. Oktober 2018 beim MGC Launch Event in New Mexico. Seitdem haben sich Entwicklerteams aus der ganzen Welt zusammengefunden, um Blockchain-basierte Lösungen für den Bereich der Mobilität zu erarbeiten.

Neues aus der Kryptoszene

Das ultimative Ziel des von der von der MOBI-Initiative initiierten Wettbewerbs ist es, das erste funktionierende dezentrale Ad-hoc-Netzwerk aus Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologie zu schaffen, über das Fahrzeuge und Infrastrukturen sicher und zuverlässig Daten austauschen können, um so die urbane Mobilität zu verbessern.

Beim MOBI-Kolloquium stellen sich die Gewinner vor

Die Gewinner der ersten Stufe der Challenge werden am 15. Februar 2019 im Rahmen des MOBI-Kolloquiums bekannt gegeben, das von der BMW Group – einem Mitglied der MOBI-Community – im BMW Innovationszentrum in München ausgerichtet wird. Die Veranstaltung beinhaltet eine Finalisten-Präsentation sowie die öffentliche Demonstration ausgewählter Technologien an zwei Tagen. Im Vorfeld des Kolloquiums richtet MOBI eine Plattform für die Öffentlichkeit ein. Dort kann jeder die einzelnen Abstimmung individuell überprüfen, selbst abstimmen und noch Einreichungen vornehmen. Das Abstimmungsfenster wird in den sozialen Medien bekannt gegeben. Die Abstimmung selbst findet dann auf der neuen Website von MOBI statt.

Industry of Things

„Teams, die an der MOBI Grand Challenge teilgenommen haben, haben uns eine Vielzahl von Möglichkeiten gezeigt, welche Blockchain-, IoT- und Distributed-Ledger-Technologien sich in naher Zukunft auf die Mobilität in der Region auswirken wird“, so MOBI-Gründer und -CEO Chris Ballinger. „Blockchain-Technologie hat das Potenzial, die Mobilitätswirtschaft und deren Lösungen zu revolutionieren.“

Über 20 Teams auf vier Kontinenten haben in den letzten drei Monaten zusammengearbeitet, programmiert und eine Lösung für ein Mobilitätsproblem ihrer Wahl gefunden. Eine Reihe von Teams befassten sich mit den gebräuchlichsten Zahlungstransaktionen – etwa der nutzungsabhängigen Bezahlung von Infrastrukturen inklusive Maut. Krypto-Assets sollen die Schaffung einer schlanken und transparenten Bezahlinfrastruktur ermöglichen.

Blockchain und autonomes Fahren

Andere Teilnehmer konzentrierten sich auf die Überlegung, ob und wie auf der Basis der Blockchain-Technologie autonome Fahrzeugen ihre Routen gemeinsam planen können, um das Fahrverhalten zu koordinieren, dass Verkehrsstaus und Unfälle vermieden werden können.

Einige Teams arbeiteten an einer Monetrarisierung leerer Parkplätze sowie ungenutzter Elektro- und Hybridfahrzeugladegeräte, indem sie diese und die Zahlungen in einer public oder permissioned Blockchain registrierten und so eine tokenisierte Umgebung schufen. Mithilfe solcher Plattformen können Eigner ohne größeren Aufwand finanzielle Vorteile aus bislang nicht genutzten Ressourcen ziehen, was wiederum einen Anreiz schafft , diese Ressourcen ein gemeinsames Ökosystem einzubringen.

Über MOBI

MOBI ist eine gemeinnützige Stiftung, die gegründet wurde, um die Akzeptanz der Blockchain-Technologie und verwandter Technologien zu Gunsten der der Mobilitätsindustrie, der Verbraucher und der Gemeinden zu fördern. Erfolgen soll dies durch die Schaffung einfacher Standards und digitaler Systeme zur Identifizierung von Autos, Personen und Fahrten, das Bezahlen von Mobilitätsdienstleistungen sowie das sichere Austauschen und Monetarisieren von Daten bei vollem Schutz der Eigentumsrechte und der Privatsphäre.

MOBI arbeitet mit den meisten großen Automobilherstellern und vielen Mobilitätsdienstleistern, Non-Profit-Organisationen, Verwaltungen, Regierungen, Agenturen und Technologieunternehmen zusammen. Die MOBI-Initiatoren bzw. -Mitglieder sind der Überzeugung, dass sich mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie und durch eine enge Zusammenarbeit aller Player Mobilitätsdienste effizienter, kostengünstiger, sicherer und umweltfreundlicher als bisher erbringen lassen.

Technologie

via Industry of Things – News http://bit.ly/2KtcTzz

January 27, 2019 at 04:07PM

TomTom verkauft Telematics-Geschäft an Bridgestone Europe

TomTom verkauft Telematics-Geschäft an Bridgestone Europe

TomTom verkauft Telematics-Geschäft an Bridgestone Europe

http://bit.ly/2DzM5f5

TomTom Telematics wird bald nicht mehr zu TomTom gehören. Wie das Unternehmen bekanntgab, wird die Sparte an Bridgestone Europe verkauft. 910 Millionen Euro wird TomTom dadurch einnehmen, möchte einen Großteil der Summe aber direkt an Aktieninhaber weitergeben. Die Übernahme soll dafür sorgen, dass das Telematics-Geschäft beschleunigt wird, sich TomTom gleichzeitig aber mehr auf andere Bereiche der Navigation konzentrieren kann. Dazu zählen akkurate Karten, Navigationssoftware sowie Echtzeit-Verkehrsdaten.

Im zweiten Quartal soll die Übernahme abgeschlossen sein, vorausgesetzt die entsprechenden Stellen nicken die Übernahme ab. Sowohl TomTom als auch Bridgestone sehen in der Übernahme die Möglichkeit, die Technologie voranzubringen, Bridgestone stärkt damit sein digitales Auftreten. Alles natürlich, um gewappnet für die selbstfahrenden Fahrzeug zu sein, die in den nächsten Jahren auf die Straßen kommen.

-> Zum Beitrag TomTom verkauft Telematics-Geschäft an Bridgestone Europe

-> Zum Blog Caschys Blog

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via Caschys Blog http://bit.ly/2OCanvZ

January 22, 2019 at 10:02PM

Norwegen: So funktioniert Elektromobilität

Norwegen: So funktioniert Elektromobilität

Norwegen: So funktioniert Elektromobilität

http://bit.ly/2sgt9vq

Elektromobilität gilt als wichtige Säule für die Lösung zukünftiger Herausforderungen im Mobilitätsbereich. Allerdings tut sich Deutschland mit dem Thema Elektroautos noch schwer. Ganz anders sieht es in Norwegen aus. In dem skandinavischen Land waren letztes Jahr 49 Prozent der Neuzulassungen Elektroautos. Mit anderen Worten: Fast jedes zweite neu zugelassene Fahrzeug wurde elektrisch oder als Hybrid betrieben. Der Erfolg der Elektromobilität in Norwegen lässt sich an spezifischen Gründen festmachen.

Bild: Volkswagen

In Norwegen boomt die Elektromobilität

45.000 Menschen haben in Deutschland 2018 die Umweltprämie für Elektroautos beantragt. Im gleichen Zeitraum wurden in Norwegen etwa 46.000 Elektroautos verkauft. Diese Zahlen wirken auf den ersten Blick sehr ähnlich – bis man sich klar macht, dass Deutschland mehr als 80 Millionen Einwohner hat, während in Norwegen etwa 5 Millionen Menschen leben. Von diesem Boom profitieren auch deutsche Hersteller: Der beliebteste E-Auto-Hersteller in Norwegen ist VW, der VW e-Golf ist äußerst beliebt.

Ein Grund für den Erfolg von Elektroautos in Norwegen sind die staatlichen Förderungen. Wer in Norwegen ein Elektroauto kauft, der muss ist nahezu komplett steuerbefreit – es fällt beim Kauf weder die beim Kauf eines Diesels oder Benziners übliche Steuer, die bis zu 10.000 Euro betragen kann, noch die Mehrwertsteuer an. Auch von der KFZ-Steuer sind Elektroautos befreit. In Norwegen herrscht die Meinung, dass es immer günstiger sein sollte, ein alternativ betriebenes Fahrzeug zu kaufen und zu betreiben als ein normales Auto. Auch die Gebühren für Maut, Fähren oder sogar fürs Parken sind in Norwegen für Elektroautos deutlich günstiger. In Kombination mit der Tatsache, dass das Durchschnittseinkommen in Norwegen verhältnismäßig hoch ist, sorgt dies dafür, dass die Bürger sich die Elektrofahrzeuge locker leisten können – und sie auch oft konventionell angetriebenen Fahrzeugen vorziehen.

Ein weiterer Grund für die starke Verbreitung von Elektroautos in Norwegen ist die hervorragende Infrastruktur. Es gibt eine eigens ins Leben gerufene staatliche Firma namens Enova, die den Ausbau und die Instandhaltung des Ladestationen-Netzwerks organisiert. An den Hauptverkehrsstraßen des Landes steht im Schnitt alle 25 Kilometer eine Schnelladesäule – das sind Werte, von denen wir in Deutschland nur träumen können.

Lieferprobleme bei Elektroautos

Der Elektroauto-Boom in Norwegen hat inzwischen soweit angezogen, dass es deutliche Lieferprobleme gibt. Wenn ein Norweger ein neues Elektroauto kaufen will, muss er darauf etwa ein Jahr warten. Die Hersteller stellen die Produktion immer deutlicher auf Elektroautos um, um der Nachfrage gerecht zu werden. Die beliebtesten Modelle mit alternativem Antrieb sind der Nissan Leaf, der Volkswagen e-Golf und der BMW i3.

Die Elektroauto-Lobby in Norwegen fordert sogar ein Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2025. Ein Plan, der von der Regierung durchaus mitgetragen wird und sehr ambitioniert ist. Bis dahin werden in jedem Fall noch deutlich mehr Ladesäulen benötigt.

Der norwegische Elektroauto-Boom lässt sich nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen. Dennoch können wir uns von dem Land im Norden einiges abgucken, wenn es darum geht, Motivation zum Kauf von strombetriebenen Fahrzeugen zu schaffen.

Technologie

via Trends der Zukunft http://bit.ly/2TX0BUn

January 9, 2019 at 07:12PM

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